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URPP Human Reproduction Reloaded | H2R

Nouvelle publication du Dr. Estelle Fragu: Gestation pour autrui versus greffe d’uterus. L’illusion d’un espoir?

Neue Publikation von Dr. Estelle Fragu: Leihmutterschaft versus Gebärmuttertransplantation. Die Illusion der Hoffnung?

La greffe d’utérus ne se résume plus à la prouesse réalisée en 2014 par l’équipe suédoise du Professeur Brännström. À ce titre, elle concurrence la gestation pour autrui en permettant de devenir la mère génétique, gestationnelle et légale d’un enfant sans recours à une tierce personne. Si les enjeux éthiques et juridiques divergent de ceux concernant la gestation pour autrui, ils n’en demeurent pas moins suffisants pour repousser momentanément la légalisation de la greffe d’utérus. L’article propose une comparaison entre ces deux techniques, tout en envisageant quel pourrait être l’encadrement juridique approprié pour la greffe d’utérus. Continuer vers le poste

 

Die Gebärmuttertransplantation ist längst nicht mehr nur die medizinische Sensation, die dem schwedischen Team um Professor Mats Brännström erstmals 2014 gelang. In dieser Hinsicht erweist sich die Gebärmuttertransplantation zunehmend als Alternative zur Leihmutterschaft, da sie die Möglichkeit bietet, als genetische, gebärende sowie rechtliche Mutter eines Kindes anerkannt zu werden, ohne dass eine Drittperson hinzugezogen werden muss. Die durch sie aufgeworfenen ethischen und rechtlichen Probleme unterscheiden sich zwar von denen der Leihmutterschaft, sind aber dennoch hinreichend, um die rechtliche Legalisierung der Gebärmuttertransplantation vorübergehend aufzuschieben. Der vorliegende Beitrag vergleicht diese zwei Techniken und untersucht gleichzeitig, wie ein angemessener Rechtsrahmen für die Gebärmuttertransplantation aussehen könnte. Weiter zum Beitrag