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Medizintechnologischer Fortschritt und steter Wandel in der schweizerischen Gesetzgebung ermöglichen den Zugang zu Fortpflanzungsmedizin für Personengruppen, die zuvor von dieser ausgeschlossen waren. Gleichzeitig wird in der öffentlichen Debatte weiterhin die Frage diskutiert, welche medizinischen Hilfen Menschen in Anspruch nehmen dürfen, um sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen? Philosophin Barbara Bleisch und Rechtsprofessorin Andrea Büchler erörtern im Interview die Grenzen und gesellschaftlichen Hintergründe der Anwendung von fortpflanzungsmedizinischen Technologien wie künstliche Befruchtung, Eizellenspende und Leihmutterschaft. Zum Interview