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«Für mich war es die Lösung auf mein Problem, noch nicht den richtigen Mann gefunden zu haben». Anfang dreissig hat Debbie (45) zum ersten Mal Eizellen entnehmen und einfrieren lassen. Damit ist Debbie kein Einzelfall. Die Nachfrage nach «Social Egg Freezing» ist gross. «Die Zahlen steigen rasant an», erklärt Brigitte Leeners. Sie ist Leiterin der Klinik für Reproduktions-Endokrinologie am Unispital Zürich. Was bewegt Frauen zu diesem kostspieligen Schritt? «Input»-Redaktorin Sabine Meyer fragt sie und stellt fest: Hier geht es nicht um Karriereplanung, sondern um Selbstbestimmung. Anhören via Link